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   BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70   

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BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70 (https://dejure.org/1972,1918)
BVerwG, Entscheidung vom 18.01.1972 - IV B 127.70 (https://dejure.org/1972,1918)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Januar 1972 - IV B 127.70 (https://dejure.org/1972,1918)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.05.1967 - IV C 25.66

    Im Zusammenhang bebauter Ortsteil und Gemeindegebiet; Gefahr der Entstehung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Das angefochtene Urteil steht vollauf im Einklang mit den - vom Berufungsgericht auch ausdrücklich und eingehend erörterten - Grundsätzen der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Mai 1967 - BVerwG IV C 25.66 - (BVerwGE 27, 137 [BVerwG 26.05.1967 - IV C 25/66]): Wohnbauten im Außenbereich begründen in aller Regel die Gefahr einer Zersiedelung (a.a.O. S. 139).
  • BVerwG, 28.04.1964 - I C 64.62

    Rechtsanspruch auf Erteilung einer Bodenverkehsgenehmigung; Geordnete

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Richtig ist allerdings, daß der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 28. April 1964 - BVerwG I C 64.62 - (BVerwGE 18, 242 [246]) angenommen hat, eine "Streusiedlung" entspreche, "sofern sie keine standortbedingte oder durch die landwirtschaftliche Betriebsweise bedingte Siedlungsform ist, nicht einer geordneten städtebaulichen Entwicklung".
  • BGH, 04.07.1957 - V BLw 66/56

    Abweichungsrechtsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Damit entfällt die Möglichkeit, das Urteil vom 28. April 1964 in diesem Punkt zur Grundlage einer Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zu machen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 1954 - V BLw 48/54 - [LM § 24 LwVG Nr. 4] und vom 4. Juli 1957 - V BLw 66/56 - in BGHZ 25, 96 [103]; BAG, Urteil vom 18. Dezember 1958 - 2 AZR 269/59 - in BAG 7, 147 [148 f.]).
  • BGH, 07.12.1954 - V BLw 48/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Damit entfällt die Möglichkeit, das Urteil vom 28. April 1964 in diesem Punkt zur Grundlage einer Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zu machen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 1954 - V BLw 48/54 - [LM § 24 LwVG Nr. 4] und vom 4. Juli 1957 - V BLw 66/56 - in BGHZ 25, 96 [103]; BAG, Urteil vom 18. Dezember 1958 - 2 AZR 269/59 - in BAG 7, 147 [148 f.]).
  • BAG, 18.12.1958 - 2 AZR 269/58

    Grundlegende generalisierende Entscheidung - Begründung einer Divergenz -

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Damit entfällt die Möglichkeit, das Urteil vom 28. April 1964 in diesem Punkt zur Grundlage einer Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zu machen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 1954 - V BLw 48/54 - [LM § 24 LwVG Nr. 4] und vom 4. Juli 1957 - V BLw 66/56 - in BGHZ 25, 96 [103]; BAG, Urteil vom 18. Dezember 1958 - 2 AZR 269/59 - in BAG 7, 147 [148 f.]).
  • BAG, 28.03.1960 - 2 AZR 269/59

    Berufungskläger - Schriftsatz - Berufungsschrift - Bewilligung des Armenrechts -

    Auszug aus BVerwG, 18.01.1972 - IV B 127.70
    Damit entfällt die Möglichkeit, das Urteil vom 28. April 1964 in diesem Punkt zur Grundlage einer Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zu machen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 7. Dezember 1954 - V BLw 48/54 - [LM § 24 LwVG Nr. 4] und vom 4. Juli 1957 - V BLw 66/56 - in BGHZ 25, 96 [103]; BAG, Urteil vom 18. Dezember 1958 - 2 AZR 269/59 - in BAG 7, 147 [148 f.]).
  • BVerwG, 25.03.1986 - 4 B 41.86

    Moorsiedlung - Ortsteil - Historische Entwicklung - Erweiterungsfähigkeit -

    Zwar hat der Senat in seinem Urteil vom 26. Mai 1967 - BVerwG 4 C 25.66 - (BVerwGE 27, 137 [BVerwG 26.05.1967 - IV C 25/66]) ausgeführt und in seinem Beschluß vom 18. Januar 1972 - BVerwG 4 B 127.70 - bestätigt, daß ein "sonstiges Vorhaben" ausnahmsweise nicht den Tatbestand einer Zersiedlung erfülle, wenn sich die Streubebauung im Außenbereich als herkömmliche Siedlungsform darstelle.
  • BVerwG, 08.08.1972 - IV B 107.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Tatbestandsmerkmals: "... wenn die Entstehung einer Splittersiedlung zu befürchten ist ..." ist, soweit dieses im vorliegenden Fall in Betracht kommt, durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts so weit geklärt, daß hier eine weitere Klärung im Revisionsverfahren nicht erforderlich erscheint (vgl. die Urteile vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 16.66 - [BVerwGE 25, 161 ff.], vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - [BVerwGE 26, 111 ff. [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65]] und vom 26. Mai 1967 - BVerwG IV C 25.66 - [BVerwGE 27, 137 ff. [BVerwG 26.05.1967 - IV C 25/66]]; Beschlüsse vom 17. März 1969 - BVerwG IV B 43.68 - [BRS 22 Nr. 72], vom 18. Januar 1972 - BVerwG IV B 127.70 - und vom 4. Februar 1972 - BVerwG IV B 66.71 -).
  • BVerwG, 27.08.1982 - 4 B 162.82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Genehmigung eines

    Auch diese Fragen sind bereits geklärt: Das Entstehen einer Splittersiedlung ist nur zu befürchten, wenn diese Siedlungsform nicht organisch ist; Vorhaben, die der Gesetzgeber wegen ihres landwirtschaftlichen oder aus sonstigen Gründen außenbereichsbezogenen Charakters in den Außenbereich verwiesen hat, lassen eine Zersiedlung nicht "befürchten" (vgl. Beschluß des Senats vom 18. Januar 1972 - BVerwG 4 B 127.70 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 95).
  • BVerwG, 18.05.1981 - 4 B 64.81

    Übereinstimmung eines baurechtlichen Vorhabens mit den öffentlichen Belangen -

    Das Berufungsurteil weicht auch nicht von dem Beschluß des Senates vom 18. Januar 1972 - BVerwG IV B 127.70 (Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 95) ab: Richtig ist zwar, daß der Senat entschieden hat, "die Einschränkung ..., daß nur die standortbedingte oder durch landwirtschaftliche Betriebsweise bedingte Siedlungsform ... überhaupt unter der Geltung des Bundesbaugesetzes als zulässige Streubebauung angesehen werde", sei irrig.
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